Ergebnisse 12. Spieltag (31.01.-02.02.)
31. Januar 2025 - 12:16 von adminBSKV-Ergebnisportal mit aktuellen Ergebnissen aller Ligen | aktuelle Spielberichte der Kulmbacher Mannschaften
Landesliga Nord Männer | TSV Breitengüßbach 2 - SKC Fölschnitz 2:6 (3493:3556).
Fölschnitz gewinnt Kegelspektakel in Breitengüßbach – Haberstumpf erzielt neuen Vereinsrekord
Eines der Highlights der Saison stand für die 1. Herrenmannschaft des SKC Fölschnitz am 12. Spieltag in der Landesliga Nord an. Das Auswärtsspiel bei der Bundesliga-Reserve des TSV Breitengüßbach versprach auf exzellent fallenden Bahnen hohe Ergebnisse. Dass diese auch gespielt werden können erlebte man beim vorangehenden Bundesligaspiel zwischen dem TSV Breitengüßbach 1 und dem deutschen Serienmeister, Champions League-Sieger sowie Weltpokalsieger Rot-Weiß Zerbst. Hautnah konnte man dabei mit den Stars der Szene Kegelsport vom Feinsten miterleben – das Highlight setze dabei der amtierende Weltmeister Tim Brachtel mit magischen 700 Holz.
Doch dass auch die Landesliga ansprechenden Kegelsport bieten kann, zeigt sich immer wieder. Der SKC – in der Rückrunde nach 2 starken Auftritten noch ungeschlagen – reiste mit viel Selbstvertrauen an. Hatte man doch überraschend deutlich die Schützengilde Bayreuth zu Hause geschlagen und auch das schwere Auswärtsspiel bei Dreieck Schweinfurt gewonnen, so wollte man diese kleine Serie jetzt auch in Breitengüßbach fortsetzen.
Fölschnitzer Startpaarung bringt Fölschnitz in Position
Alexander Gräf und Sebastian Hohlweg begannen gegen B.Schuhmann und D.Schneiderbanger die Partie. Es entwickelten sich dabei 2 einseitige Duelle. Gräf spielte dabei wie aus einem Guss und konnte nach 3 gespielten Sätzen seinen Mannschaftspunkt sichern. Lediglich eine schwächere letzte Bahn verhinderte den sicher geglaubten 600er. Mit 596:553 holte er aber dennoch 43 Holz für Fölschnitz. Keine Chance hatte an diesem Tag Sebastian Hohlweg gegen den erwartet starken D.Schneiderbanger. Obwohl er ebenfalls sehr konstante Bahnen ablieferte, konnte er mit 552 Holz gegen das Topresultat von 602 des Heimakteurs nichts ausrichten. Mit einem Zwischenstand von 1:1 Punkten und lediglich 7 Holz Rückstand war Fölschnitz im Soll.
Mittelpaarung bringt Fölschnitz auf die Siegerstraße
Dominik Wilferth und Steve Paulus sollten nun das Spiel bestimmen. Gegen M.Seuß und M.Schneider war das Ziel ganz klar vorgegeben. Beide Punkte sichern und dem Schlusspaar etwas mehr Vorsprung herausspielen als beim letzten Spiel in Schweinfurt. Dies wollte zu Beginn nur bedingt klappen, da Dominik Wilferth sehr verhalten begann und die beiden ersten Sätze an Seuß abgeben musste. Steve Paulus jedoch machte seine Sache deutlich besser, gewann seinerseits beide Bahnen und hatte die Tür für den nächsten Fölschnitzer Mannschaft weit aufgestoßen. Doch auch Dominik kam zurück und konnte mit einer starken 3. Bahn seinen Rückstand wettmachen. Auf der letzten Bahn zeigten beide Fölschnitzer noch einmal feinen Kegelsport. Dominik Wilferth sicherte sich nicht nur die letzte Bahn, sondern damit verbunden auch den so wichtigen Mannschaftspunkt (592:562). Steve Paulus tat es ihm gleich, gewann ebenfalls den 4.Satz und verbuchte mit 584:537 seinen Mannschaftspunkt auf das Fölschnitzer Konto. Das Ziel wurde erfüllt. Mit einer 3:1 Führung und satten 74 Holz Vorsprung übergab man an die Schlusspaarung.
„Kegelspaktakel“ - „Die Ereignisse überschlagen sich“ - „ Wahnsinn in Breitengüßbach“ irgendwie alle Schlagzeilen trafen bei der Schlusspaarung zu!
Was die Zuschauer bei der letzten Paarung erlebten, davon wird man in Fölschnitz noch lange erzählen. Wobei das Spiel für Fölschnitz nicht optimal begann. Der Reihe nach. Andreas Haberstumpf und Oliver Riediger hatten gegen M.Förster und M.Scheel das etatmäßige Breitengüßbacher Schlussduo gegen sich. Kaum war die Einspielzeit beendet, nahm das Spektakel seinen Lauf. Der erwartet starke Heimakteur Marcel Förster spielte die Bahn seines Lebens. Unzählige Neuner, sagenhafte 121 Holz nach den Vollen waren das Ergebnis nach den ersten 15 gespielten Kugeln. Haberstumpf agierte an diesem Tag mit einer unfassbaren Ruhe. Völlig unbeeindruckt davon legte er ebenfalls 116 Kegel um. 21 Kugeln, 166 Holz, das stand 6 Kugeln später bei Förster an der Anzeigetafel. Ab diesem Moment wusste man, dass diese Bahn in große Sphären vorstoßen kann. Doch auch Haberstumpf spielte noch immer mit. Die Neuner fielen im Sekundentakt und bereits nach 30 Kugeln wurden die ersten Fotos auf der Bahn geknipst. Sagenhafte 201 Holz erzielte Förster auf den ersten 30 Kugeln, neuer Bahnrekord! Dass Fölschnitz dabei nicht unter die Räder geriet, ist Haberstumpf zu verdanken. Im Schatten dieser mächtigen Bahn seines Gegners zauberte auch er 170 Holz. Lediglich 31 Holz musste er so abgeben. Und auch Oliver Riediger trug seinen Teil zum Erhalt des Fölschnitzer Vorsprungs bei. Gegen Scheel gewann er die erste Bahn knapp. Wer glaubte, dass sich das Spiel jetzt etwas beruhigen könnte, lag falsch. Denn Förster machte dort weiter, wo er aufgehört hatte und erzielte mit 163 Holz das nächste Top Ergebnis. Haberstumpf konnte zu diesem Zeitpunkt nicht folgen. Auch Riediger verlor gegen Scheel weiter an Boden. Der große Showdown erwartete die Zuschauer somit auf den letzten 60 Kugeln. Der Fölschnitzer Vorsprung lag gerade noch bei 25 Holz.
Doch nun kam die Stunde von Andreas Haberstumpf. Mit einem Rückstand von 321:364 Holz startete er seine Mission. Unaufhaltsam verkürzte er seinen Rückstand gegen seinen nun etwas schwächelnden Gegner. Mit erneut wahnsinnigen 171:139 Holz kam er vor der letzten Bahn ganz dicht an Förster heran. Riediger konnte seinen Rückstand gegen Scheel zu diesem Zeitpunkt in Grenzen halten und so verschafften sich beide Fölschnitzer mächtig Luft vor den letzten 30 zu spielenden Würfen. Auf 55 Holz erhöhte sich der Fölschnitzer Vorsprung, damit auch verbunden, dass der Wiederstand der Breitengüßbacher merklich nachließ. Denn ihre Hoffnung auf einen Sieg war gebrochen. Haberstumpf machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Unzählige Neuner verhalfen ihm zum Spiel seines Lebens. Die Frage war nur, wie hoch wird sein Ergebnis an diesem Tag ausfallen. 98 Holz in den Vollen auf der letzten Bahn und wiederum schier unglaubliche 77 Holz im Räumen brachten ihm die 3. Bahn über 170 Holz in diesem verrückten Match. 667 Holz standen nach 120 Kugeln an seiner Anzeigetafel – Persönliche Bestleistung, Vereinsrekord und Sieggarant in dieser Partie. Riediger machte seine Sache mit 565:594 ebenfalls gut, hatte aber gegen Scheel das Nachsehen.
6:2 Mannschaftspunkte verbunden mit einem Gesamtergebnis von 3493:3556 war das Resultat dieses verrückten Spiels. Der 3.Sieg in Folge gegen drei schwere Gegner bringen nun den 3. Platz in der Tabelle.
Eines der Highlights der Saison stand für die 1. Herrenmannschaft des SKC Fölschnitz am 12. Spieltag in der Landesliga Nord an. Das Auswärtsspiel bei der Bundesliga-Reserve des TSV Breitengüßbach versprach auf exzellent fallenden Bahnen hohe Ergebnisse. Dass diese auch gespielt werden können erlebte man beim vorangehenden Bundesligaspiel zwischen dem TSV Breitengüßbach 1 und dem deutschen Serienmeister, Champions League-Sieger sowie Weltpokalsieger Rot-Weiß Zerbst. Hautnah konnte man dabei mit den Stars der Szene Kegelsport vom Feinsten miterleben – das Highlight setze dabei der amtierende Weltmeister Tim Brachtel mit magischen 700 Holz.
Doch dass auch die Landesliga ansprechenden Kegelsport bieten kann, zeigt sich immer wieder. Der SKC – in der Rückrunde nach 2 starken Auftritten noch ungeschlagen – reiste mit viel Selbstvertrauen an. Hatte man doch überraschend deutlich die Schützengilde Bayreuth zu Hause geschlagen und auch das schwere Auswärtsspiel bei Dreieck Schweinfurt gewonnen, so wollte man diese kleine Serie jetzt auch in Breitengüßbach fortsetzen.
Fölschnitzer Startpaarung bringt Fölschnitz in Position
Alexander Gräf und Sebastian Hohlweg begannen gegen B.Schuhmann und D.Schneiderbanger die Partie. Es entwickelten sich dabei 2 einseitige Duelle. Gräf spielte dabei wie aus einem Guss und konnte nach 3 gespielten Sätzen seinen Mannschaftspunkt sichern. Lediglich eine schwächere letzte Bahn verhinderte den sicher geglaubten 600er. Mit 596:553 holte er aber dennoch 43 Holz für Fölschnitz. Keine Chance hatte an diesem Tag Sebastian Hohlweg gegen den erwartet starken D.Schneiderbanger. Obwohl er ebenfalls sehr konstante Bahnen ablieferte, konnte er mit 552 Holz gegen das Topresultat von 602 des Heimakteurs nichts ausrichten. Mit einem Zwischenstand von 1:1 Punkten und lediglich 7 Holz Rückstand war Fölschnitz im Soll.
Mittelpaarung bringt Fölschnitz auf die Siegerstraße
Dominik Wilferth und Steve Paulus sollten nun das Spiel bestimmen. Gegen M.Seuß und M.Schneider war das Ziel ganz klar vorgegeben. Beide Punkte sichern und dem Schlusspaar etwas mehr Vorsprung herausspielen als beim letzten Spiel in Schweinfurt. Dies wollte zu Beginn nur bedingt klappen, da Dominik Wilferth sehr verhalten begann und die beiden ersten Sätze an Seuß abgeben musste. Steve Paulus jedoch machte seine Sache deutlich besser, gewann seinerseits beide Bahnen und hatte die Tür für den nächsten Fölschnitzer Mannschaft weit aufgestoßen. Doch auch Dominik kam zurück und konnte mit einer starken 3. Bahn seinen Rückstand wettmachen. Auf der letzten Bahn zeigten beide Fölschnitzer noch einmal feinen Kegelsport. Dominik Wilferth sicherte sich nicht nur die letzte Bahn, sondern damit verbunden auch den so wichtigen Mannschaftspunkt (592:562). Steve Paulus tat es ihm gleich, gewann ebenfalls den 4.Satz und verbuchte mit 584:537 seinen Mannschaftspunkt auf das Fölschnitzer Konto. Das Ziel wurde erfüllt. Mit einer 3:1 Führung und satten 74 Holz Vorsprung übergab man an die Schlusspaarung.
„Kegelspaktakel“ - „Die Ereignisse überschlagen sich“ - „ Wahnsinn in Breitengüßbach“ irgendwie alle Schlagzeilen trafen bei der Schlusspaarung zu!
Was die Zuschauer bei der letzten Paarung erlebten, davon wird man in Fölschnitz noch lange erzählen. Wobei das Spiel für Fölschnitz nicht optimal begann. Der Reihe nach. Andreas Haberstumpf und Oliver Riediger hatten gegen M.Förster und M.Scheel das etatmäßige Breitengüßbacher Schlussduo gegen sich. Kaum war die Einspielzeit beendet, nahm das Spektakel seinen Lauf. Der erwartet starke Heimakteur Marcel Förster spielte die Bahn seines Lebens. Unzählige Neuner, sagenhafte 121 Holz nach den Vollen waren das Ergebnis nach den ersten 15 gespielten Kugeln. Haberstumpf agierte an diesem Tag mit einer unfassbaren Ruhe. Völlig unbeeindruckt davon legte er ebenfalls 116 Kegel um. 21 Kugeln, 166 Holz, das stand 6 Kugeln später bei Förster an der Anzeigetafel. Ab diesem Moment wusste man, dass diese Bahn in große Sphären vorstoßen kann. Doch auch Haberstumpf spielte noch immer mit. Die Neuner fielen im Sekundentakt und bereits nach 30 Kugeln wurden die ersten Fotos auf der Bahn geknipst. Sagenhafte 201 Holz erzielte Förster auf den ersten 30 Kugeln, neuer Bahnrekord! Dass Fölschnitz dabei nicht unter die Räder geriet, ist Haberstumpf zu verdanken. Im Schatten dieser mächtigen Bahn seines Gegners zauberte auch er 170 Holz. Lediglich 31 Holz musste er so abgeben. Und auch Oliver Riediger trug seinen Teil zum Erhalt des Fölschnitzer Vorsprungs bei. Gegen Scheel gewann er die erste Bahn knapp. Wer glaubte, dass sich das Spiel jetzt etwas beruhigen könnte, lag falsch. Denn Förster machte dort weiter, wo er aufgehört hatte und erzielte mit 163 Holz das nächste Top Ergebnis. Haberstumpf konnte zu diesem Zeitpunkt nicht folgen. Auch Riediger verlor gegen Scheel weiter an Boden. Der große Showdown erwartete die Zuschauer somit auf den letzten 60 Kugeln. Der Fölschnitzer Vorsprung lag gerade noch bei 25 Holz.
Doch nun kam die Stunde von Andreas Haberstumpf. Mit einem Rückstand von 321:364 Holz startete er seine Mission. Unaufhaltsam verkürzte er seinen Rückstand gegen seinen nun etwas schwächelnden Gegner. Mit erneut wahnsinnigen 171:139 Holz kam er vor der letzten Bahn ganz dicht an Förster heran. Riediger konnte seinen Rückstand gegen Scheel zu diesem Zeitpunkt in Grenzen halten und so verschafften sich beide Fölschnitzer mächtig Luft vor den letzten 30 zu spielenden Würfen. Auf 55 Holz erhöhte sich der Fölschnitzer Vorsprung, damit auch verbunden, dass der Wiederstand der Breitengüßbacher merklich nachließ. Denn ihre Hoffnung auf einen Sieg war gebrochen. Haberstumpf machte dort weiter wo er aufgehört hatte. Unzählige Neuner verhalfen ihm zum Spiel seines Lebens. Die Frage war nur, wie hoch wird sein Ergebnis an diesem Tag ausfallen. 98 Holz in den Vollen auf der letzten Bahn und wiederum schier unglaubliche 77 Holz im Räumen brachten ihm die 3. Bahn über 170 Holz in diesem verrückten Match. 667 Holz standen nach 120 Kugeln an seiner Anzeigetafel – Persönliche Bestleistung, Vereinsrekord und Sieggarant in dieser Partie. Riediger machte seine Sache mit 565:594 ebenfalls gut, hatte aber gegen Scheel das Nachsehen.
6:2 Mannschaftspunkte verbunden mit einem Gesamtergebnis von 3493:3556 war das Resultat dieses verrückten Spiels. Der 3.Sieg in Folge gegen drei schwere Gegner bringen nun den 3. Platz in der Tabelle.
B.Schuhmann 553/A.Gräf 596 (1:3), D.Schneiderbanger 602/S.Hohlweg 552 (4:0), M.Seuß 562/D.Wilferth 592 (2:2), M.Schneider 537/St.Paulus 584 (1:3), M.Förster 645/A.Haberstumpf 667 (2:2), M.Scheel 594/O.Riediger 565 (3:1).
Bezirksoberliga Ofr. Männer | 1. SKK Bischberg - ESV Neuenmarkt 1:7 (3039:3227).
ESV Neuenmarkt mit souveränen Sieg in Bischberg
Auf der Bahnanlage der TSG Bamberg konnten die Eisenbahner einen deutlichen 7:1 Erfolg mit nach Hause nehmen
Am Start fand Domenic Hübner nach anfängliche Schwierigkeiten zu seinem Spiel und zauberte sich noch auf den zweiten 60 Wurf mit 312 Kegel zur Tagesbestleistung von 562 Kegel.
Er holt den Mannschaftspunkt und 56 Holz auf E. Smith (506).
Unser Ersatzspieler Pascal Bauer startet sehr stark und belohnt sich selbst mit persönlicher Bestleistung von glatten 500 Kegel und hielt den Rückstand auf D. Pederzolli (541) gering.
Mit 15 Überholz bei gleicher Anzahl an Mannschaftspunkten wird die Mittelachse der Eisenbahner in die Bahnen geschickt.
Patrick Schneider bekam Peter Eberhardt als Gegner und machte ein tolles Spiel in die vollen. Trotz nicht gut laufendes Abräumen erspielte er sich mit 514 Kegel den MP und gegen 486 seines Gegners 28 Holz auf die Seiten Neuenmarkts.
Kapitän Stefan Hahn konnte trotz Schwächen auf das volle Bild sich mit 201 Kegel im Abräumen auf starke 552 Gesamtkegel spielen. Ohne Satzverlust sicherte er sich gegen einen überforderten Sebastian Giebfried (475) satte 77 Kegel und schraubte den totalen Ergebnisstand auf Plus 120 Kegel bei 3:1 Mannschaftspunkte für Neuenmarkt.
Schlusspaarung sichert sich die verbliebenen Mannschaftspunkte zum 7:1
Der dritte im Bunde der Eisenbahner mit über 200 im Räumen ist Routinier Sven Stich. Bei einem Fehlwurf mit 203 räumern erzielte er 554 Kegel gegen Sven Haderlein (540) bei 3 gewonnenen Bahnen.
Kevin Renz ließ keine Bahn ungenutzt und gewann ohne Satzverlust mit 545 Kegel gegen Thomas Stubenrauch (491) den 5 Mannschaftspunkt in den Duellen.
Mit einem tollen 3227:3039 Erfolg sichert sich der ESV Neuenmarkt den 3. Tabellenplatz in der Bezirksoberliga Oberfranken.
Auf der Bahnanlage der TSG Bamberg konnten die Eisenbahner einen deutlichen 7:1 Erfolg mit nach Hause nehmen
Am Start fand Domenic Hübner nach anfängliche Schwierigkeiten zu seinem Spiel und zauberte sich noch auf den zweiten 60 Wurf mit 312 Kegel zur Tagesbestleistung von 562 Kegel.
Er holt den Mannschaftspunkt und 56 Holz auf E. Smith (506).
Unser Ersatzspieler Pascal Bauer startet sehr stark und belohnt sich selbst mit persönlicher Bestleistung von glatten 500 Kegel und hielt den Rückstand auf D. Pederzolli (541) gering.
Mit 15 Überholz bei gleicher Anzahl an Mannschaftspunkten wird die Mittelachse der Eisenbahner in die Bahnen geschickt.
Patrick Schneider bekam Peter Eberhardt als Gegner und machte ein tolles Spiel in die vollen. Trotz nicht gut laufendes Abräumen erspielte er sich mit 514 Kegel den MP und gegen 486 seines Gegners 28 Holz auf die Seiten Neuenmarkts.
Kapitän Stefan Hahn konnte trotz Schwächen auf das volle Bild sich mit 201 Kegel im Abräumen auf starke 552 Gesamtkegel spielen. Ohne Satzverlust sicherte er sich gegen einen überforderten Sebastian Giebfried (475) satte 77 Kegel und schraubte den totalen Ergebnisstand auf Plus 120 Kegel bei 3:1 Mannschaftspunkte für Neuenmarkt.
Schlusspaarung sichert sich die verbliebenen Mannschaftspunkte zum 7:1
Der dritte im Bunde der Eisenbahner mit über 200 im Räumen ist Routinier Sven Stich. Bei einem Fehlwurf mit 203 räumern erzielte er 554 Kegel gegen Sven Haderlein (540) bei 3 gewonnenen Bahnen.
Kevin Renz ließ keine Bahn ungenutzt und gewann ohne Satzverlust mit 545 Kegel gegen Thomas Stubenrauch (491) den 5 Mannschaftspunkt in den Duellen.
Mit einem tollen 3227:3039 Erfolg sichert sich der ESV Neuenmarkt den 3. Tabellenplatz in der Bezirksoberliga Oberfranken.
E. Smith 506/D. Hübner 562 (2:2), D. Pederzolli 541/P. Bauer 500 (3:1), P. Eberhardt 486/P. Schneider 514 (1:3), S. Giebfried 475/S. Hahn 552 (0:4), S. Haderlein 540/S. Stich 554 (1:3), Th. Stubenrauch 491/K. Renz 545 (0:4).