8. Spieltag 28.-30.11.

 


Landesliga Nord Männer | SKC Fölschnitz - SKK Doppelturm Grafenrheinfeld 6:2 (3444:3393).

Fölschnitz gewinnt denkwürdiges Spiel gegen Aufsteiger SKK Doppelturm Grafenrheinfeld
Am 8. Spieltag empfing der SKC Fölschnitz in der Landesliga den Liganeuling Grafenrheinfeld. Nachdem man die letzten beiden Spiele gegen Mannschaften von der Tabellenspitze verlor, war man eigentlich zum Siegen verdammt, um das Punktekonto bis zum Jahresende wieder positiv zu gestalten. Im Vergleich zum letzten Heimspiel, bei dem man sich deutlich unter Wert verkaufte, musste eine deutliche Leistungssteigerung her, um dieses Spiel gewinnen zu können. Es sollte ein Spiel werden, das allen Beteiligten wohl lange in Erinnerung bleiben wird.
Startpaarung gerät völlig unter die Räder
Steve Paulus und Sebastian Hohlweg eröffneten wie gewohnt die Partie gegen zwei altbekannte Akteure. Christian Schneider und Christian Kraus kannten die Anlage noch aus Zeiten, bei denen Fölschnitz sich in der Landesliga viele Duelle gegen Gut Holz Schweinfurt lieferte. Doch ab der ersten Kugel wussten beide Fölschnitzer nicht wirklich was Ihnen geschah. Chancenlos mussten sie zusehen, wie sich Grafenrheinfeld schnell deutlich absetzen konnte. Nach 30 gespielten Kugeln lag man bereits mit 50 Holz zurück, aber es war kein Ende in Sicht. Nach 60 Kugeln grenzte der Rückstand an die 100 Holz Marke und dann kam die dritte Bahn. Beide Grafenrheinfelder zeigten starken Kegelsport und spielten ihre ganze Erfahrung aus. Der Gästeakteur Christian Kraus zeigte eine überragende dritte Bahn. 98 Holz in den Vollen und weitere 87 Holz im Räumen brachten ihm den neuen Bahnrekord auf Bahn 1 ein. Steve Paulus konnte mit einer ebenfalls sehr guten dritten Bahn (162 Holz) zumindest in Reichweite bleiben. Doch Hohlweg musste auch auf dieser Bahn ordentlich Holz abgeben. Fazit nach 3 gespielten Bahnen: 0 Satzpunkte und -135 Holz. Schockstarre im Zuschauerraum und keiner wusste was gerade auf den Bahnen vor sich ging. Doch Fölschnitz schüttelte sich und betrieb zumindest Ergebniskosmetik. Mit zwei gewonnenen Schlussbahnen konnte der Rückstand noch einmal um 11 Holz verringert werden. Hohlweg verlor am Ende gegen Christian Schneider mit 516:574, Paulus (544) hatte gegen den überragenden Christian Kraus (610) keine Chance.
124 Holz Rückstand und 0:2 Mannschaftspunkte waren das Resultat nach der Startpaarung. Weder Fölschnitz noch Grafenrheinfeld konnten glauben was an der Anzeige stand.
Spektakuläre Aufholjagd – Mittelpaarung holt Partie zurück ins Leben
Dominik Wilferth und Sven Stich betraten gegen F.Stingl und O.Werner die Bahnen. Das Ziel war klar, keiner der verbleibenden Fölschnitzer Akteure durfte seinen Mannschaftspunkt mehr verlieren, um wenigstens ein Unentschieden zu erreichen. Und beide Fölschnitzer legten stark los und setzten die Gegner ab der ersten Kugel unter Druck. Nach und nach machte sich dieser bemerkbar, der Rückstand begann zu schmelzen. Bereits nach 30 gespielten Kugeln – Fölschnitz sicherte sich beide Satzpunkte – betrug der Rückstand bereits unter 100 Holz, nach weiteren 30 Kugeln lag er bei nur noch 67 Holz. Das lag vor allem am starken Ergebnis der Fölschnitzer. Allen voran Sven Stich erzielte mit 314 Holz ein Topresultat, Dominik Wilferth stand ihm mit 304 Holz nur wenig nach. Und jetzt leckten beide Fölschnitzer Blut. Immer weiter zwangen sie ihren Gegnern ihr Spiel auf und holten Holz um Holz gegen wacker kämpfende Grafenrheinfelder. Sie konnten beide ihre dritte Bahn gewinnen, sodass bereits nach 90 gespielten Kugeln feststand, dass die Mannschaftspunkte in Fölschnitz blieben. Auch auf der letzten Bahn wurde um jedes Holz geackert. Angetrieben von den zahlreichen Zuschauern verkürzte die Fölschnitzer Mittelachse den Rückstand – die Gästespieler mussten endgültig abreißen lassen. Sven Stich zeigte mit persönlicher Bastleistung von 626 Holz ein überragendes Spiel, Wilferth kratzte mit starken 598 Holz ebenfalls an der 600er Marke. Die Gästespieler zeigten mit je 555 Holz ebenfalls ansprechende Leistungen.
8 gewonnene Bahnen der Mittelpaarung und 1224 Holz in Summe zeigten Wirkung. Der Rückstand war auf mickrige 10 Holz geschmolzen. Mit nun 2:2 Mannschaftspunkten war das Spiel wieder völlig offen.
Haberstumpf und Riediger setzen Aufholjagd fort und drehen unglaubliches Spiel
Dass diese Aufholjagd bei allen ihre Spuren hinterließen, zeigte sich auch im Schlusspaar. Oliver Riediger und Andreas Haberstumpf glaubten ab der 1. Kugel an den Sieg, während Grafenrheinfeld den Schock erst verdauen musste. Und es ging weiter wie zuvor. Fölschnitz agierte geradlinig und konnte sich weiter leicht absetzen. Während sich Haberstumpf die erste Bahn gegen L.Weigand sichern konnte, musste sich Riediger gegen M.Kraus mit Holzgleichheit auf der ersten Bahn zufrieden geben. Nach 30 gespielte Kugeln leuchtete die Anzeigetafel das erste Mal im Spiel Grün auf. Fölschnitz lag erstmals in Führung. Und diese Führung sollte man nicht mehr aus der Hand geben. Erbarmungslos lief jetzt der Fölschnitzer Motor. Die zweiten Bahnen sicherte Fölschnitz, ließ dadurch den Vorsprung auf fast 40 Holz anwachsen. Und ab jetzt begann das Fölschnitzer Schaulaufen, denn der Widerstand der Gäste war gebrochen. Niemand glaubte nach diesem Spielverlauf mehr an ein Comeback der Gäste. Unaufhaltsam gewann man auch die dritte Bahn und sicherte sich beide Mannschaftspunkte, sodass es formal mindestens ein Unentschieden wird. Auch auf der letzten Bahn ließ man nichts mehr anbrennen. Haberstumpf zeigte mit 588:547 all seine Routine, Riediger rang M.Kraus mit 568:552 nieder.
3444: 3393 Holz standen für Fölschnitz am Ende auf dem Tableau. Einem denkbar ungünstigen Start für Fölschnitz folgte eine phänomenale Aufholjagd mit 16 von 18 gewonnenen Bahnen. Das letzte Heimspiel der Saison wird allen Beteiligten und Fans definitiv lange in Erinnerung bleiben.
Mit dem Sieg gegen starke Gäste gestaltet man sein Punktekonto in der Tabelle wieder positiv und kann jetzt zum letzten Spiel der Hinrunde in 2 Wochen ganz entspannt nach Bindlach fahren

S.Hohlweg 514/Chr. Schneider 574 (1:3), St.Paulus 544/Chr. Kraus 610 (1:3), D.Wilferth 598/F.Stingl 555 (4:0), S.Stich 626/O.Werner 555 (4:0), A.Haberstumpf 588/L.Weigand 547 (3:1), O.Riediger 568/M.Kraus 552 (3,5:0,5).

7. Spieltag 14.-16.11.

 


Landesliga Nord Männer | SKC Fölschnitz - TSV Eintracht Bamberg 2:6 (3270:3394).

Fölschnitz macht es dem Spitzenreiter viel zu leicht
Am 7. Spieltag kam es in der Landesliga zum Spitzenspiel zwischen dem SKC Fölschnitz und Eintracht Bamberg. Der Bayernliga-Absteiger wurde seiner Favoritenrolle in der Liga bisher gerecht und steht verdient an der Spitze der Tabelle. Doch auch Fölschnitz hatte nach einem holprigen Saisonstart stark zurück in die Spur gefunden und hatte mit 3 Siegen in Folge zwischenzeitlich Platz 2 der Tabelle inne. So hatte man am vergangenen Wochenende knapp das Verfolgerduell bei RSC Concordia Oberhaid verloren, sodass man gegen Eintracht Bamberg gewinnen musste, um nicht wieder ins Tabellenmittelfeld abzurutschen.
Vorentscheidung bereits in der Startpaarung
Steve Paulus und Sebastian Hohlweg hatten mit Kevin Milde und Michael Schumm unangenehme Gegner. Bereits nach 2 gespielten Bahnen erkannten die Fölschnitzer, wo an diesem Tag die Reise hingeht. Sie bekamen den Gegner nicht in den Griff und hatten auf ganzer Linie das Nachsehen. Folgerichtig gab man beide Mannschaftspunkte ab und kassierte einen mächtigen 90 Holz- Rückstand. Paulus (521:588) zog ebenfalls wie Hohlweg (545:571) den Kürzeren.
Mittelpaarung nutzt zahlreiche Gelegenheiten nicht aus
Die Mittelpaarung musste nun alles versuchen, das Spiel wieder offen zu gestalten, sie musste mindestens beide Punkte sichern um dem Schlusspaar die Gelegenheit zu geben, ein Unentschieden möglich zu machen. Dominik Wilferth und Sven Stich hatten in G.Ditterich und F.Karl Gegner, die im Verlaufe der Saison auf Augenhöhe agierten. Wilferth konnte sich schnell absetzen, gewann die erste Bahn sicher, musste aber die zweite Bahn postwendend dem Gegner überlassen. Stich brauchte 30 Kugeln, um zu seinem Spiel zu finden. Er konnte im weiteren Verlauf knapp seine 3 nächsten Bahnen gewinnen und trotz weniger erzielter Kegel den ersten Punkt für Fölschnitz sichern (533:536) . Auf den anderen Bahnen lieferten sich Wilferth (543) und Ditterich (547) ein enges Duell. Ditterich konnte dies mit der letzten Kugel für sich entscheiden. Fölschnitz fand auch in der Mittelpaarung nicht wirklich zu seinem Spiel und nutzte die zahlreichen ihnen gebotenen Chancen nur halbherzig aus. Der Holzrückstand vergrößerte sich und der 3. Punkt für Bamberg war der Knockout für die Heimmannschaft.
So musste die Schlusspaarung um Andreas Haberstumpf gegen Tim Schnitzerlein und Oliver Riediger gegen einen der stärksten Spieler der Liga, Dominik Zimmer, die Partie zu Ende spielen. Beide Schlussspieler fanden gut ins Spiel und konnten ihre Bahnen gewinnen. Doch mit zunehmender Spieldauer merkte man, dass es an diesem Tag nichts mit einem Sieg werden würde. Beide Bamberger hatten immer wieder Schwächephasen im Spiel, die aber verpufften, weil bei der Heimmannschaft an diesem Tag nicht viel zusammenlief. Haberstumpf konnte zwar seinen Punkt mit 580:570 sichern, Riediger musste sich den immer stärker werdenden Zimmer mit 548:582 geschlagen geben.
Magere 3270:3394 standen am Ende auf dem Tableau. Dass man Bamberg mit einem Ergebnis von jenseits der 3400er Marke hätte schlagen können zeigt, dass auch diese Spitzenmannschaft nicht immer unbezwingbar ist. Doch alle 6 Akteure konnten nicht ihr volles Potential ausschöpfen und so kassiert man mit einer schlechten Mannschaftsleistung die zweite Niederlage in Folge und rutscht ins Tabellenmittelfeld. Mit dem Auswärtsspiel in Bindlach und dem Heimspiel gegen Grafenrheinfeld hat man jetzt noch 2 Möglichkeiten um das Punktekonto wieder aufzufüllen.

S.Hohlweg 545/M.Schumme 571 (1:3), St.Paulus 521/K.Milde 588 (0,5:3,5), D.Wilferth 543/G.Ditterich 547 (2:2), S.Stich 533/F.Karl 536 (3:1), A.Haberstumpf 580/T.Schnitzerlein 570 (2:2), O.Riediger 547/D.Zimmer 582 (2:2).

6. Spieltag 07.-09.11.

 


Landesliga Nord Männer | RSC Concordia Oberhaid - SKC Fölschnitz 5:3 (33187:3308).

Fölschnitz verliert enges Spiel in Oberhaid
Die Landesliga-Mannschaft vom SKC Fölschnitz musste am 6. Spieltag bei RSC Concordia Oberhaid antreten. Nach 3 Siegen in Folge hatte man genügend Selbstvertrauen gesammelt, man wusste aber aus den vergangenen Jahre, dass Oberhaid ein unangenehmer Gegner auf schwer zu spielenden Bahnen sein kann.
Ausgeglichene Startpaarung
Fölschnitz brachte zu Beginn Dominik Wilferth gegen M.Görtler und Steve Paulus gegen L.Then. Während sich Wilferth mit stabilem Spiel schnell absetzen konnte und die ersten beiden Bahnen gewann, hatte Paulus in L.Then einen starken Gegenspieler, der ihm alles abverlangte. Trotz guter Bahnen hatte er zu Beginn das Nachsehen. Wilferth konnte sich auch die dritte Bahn sichern, verpasste es aber im weiteren Verlauf den Holzvorsprung auszubauen. Sinnbildlich dafür ist, dass er alleine auf der letzten Bahn über 30 Holz abgeben musste. Mit 557:549 Holz holte er dennoch den ersten Fölschnitzer Mannschaftspunkt. Paulus gewann die dritte Bahn, hatte aber auf der Schlussbahn ebenfalls das Nachsehen. Mit 584 hatte er am Ende gegen Then (594) keine Chance. So übergab man der Mittelpaarung lediglich 2 Holz Rückstand
Mittelpaarung kann keine Vorentscheidung herbeiführen
Sven Stich und Sebastian Hohlweg sollten im Mittelpaar gegen A.Roos und S.Helbig die Vorentscheidung herbeiführen. Stich konnte sich auf den ersten beiden Bahnen absetzen und hatte bereits nach 60 Kugeln den zweiten Fölschnitzer Punkt fast sicher. Hohlweg hingegen fand nicht zu seinem Spiel und musste Helbig von Beginn an wegziehen lassen. Oberhaid ersetzte im weiteren Verlauf A.Roos durch M.Eichner, der sofort Akzente setzen konnte und den Rückstand auf Stich verkürzte. Mit einer soliden Schlussbahn brachte Stich den Punkt aber sicher über die Ziellinie. Hohlweg hatte gegen Helbig keine Chance und profitierte noch von dessen schlechter Schlussbahn. Er musste sich mit mageren 499:532 geschlagen geben, Stich gewann mit 545:514 sicher. 4 Holz Rückstand und 2:2 Mannschaftspunkte waren das nächste Zwischenresultat.
Schlusspaarung kann enges Spiel nicht für sich entscheiden
Spannende Kugeln erwarteten das Fölschnitzer Schlusspaar um A.Haberstumpf und Oli Riediger gegen St.Eichhorn und Th.Müller. Haberstumpf agierte wie gewohnt sicher, tat sich aber auch hart mit den Tücken der Bahn. Nach 3 gespielten Sätzen hatte seinen Punkt bereits gesichert, Riediger musste nach 2 ausgeglichenen Bahnen auf der folgenden 3. Bahn Federn lassen. Er verlor etwas den Anschluss am stärker werdenden Müller. Noch immer stand das Spiel auf Messers Schneide und jeder kleine Fehler wurde sofort bestraft. Ständige Führungswechsel waren die Folge. Auf der Schlussbahn fiel es den Fölschnitzern zunehmend schwerer, den Anschluss zu den Gastgebern zu halten. Vor allem Müllers doppelter Neuner kurz vor Ende der Partie entschieden das Spiel. Haberstumpf setzte sich mit 546:538 verdient durch, Riediger zeigte mit 577 seine beste Saisonleistung, fand aber in Müller (591) seinen Meister. Am Ende fehlten bei einem Gesamtergebnis von 3318:3308 mickrige 10 Kegel. 5:3 Mannschaftspunkte standen für Oberhaid so am Ende auf der Anzeige.
Nach dieser Niederlage tauscht man in der Tabelle mit Oberhaid die Plätze und steht jetzt auf Platz 3 in einer engen Tabelle.

M.Görtler 549/D.Wilferth 557 (1:3), L.Then 594/St.Paulus 584 (3:1), Roos/Eichner 514/S.Stich 545 (1:3), S.Helbig 532/S.Hohlweg 499 (3:1), St.Eichhorn 538/A.Haberstumpf 546 (1,5:2,5), Th.Müller 591/O.Riediger 577 (2:2).

5. Spieltag 24.-26.10.

 


Bayernliga Nord Männer | SKC Fölschnitz - Schützengilde Bayreuth 6:2 (3391:3343).

Auch die Schützengilde Bayreuth kann Fölschnitz nicht bremsen
Am 5. Spieltag hatte der SKC Fölschnitz in der Landesliga Nord die Schützengilde Bayreuth zu Gast. Nach den letzten beiden überzeugenden Siegen gegen Werntal und Neustadt hatte der SKC genügend Selbstvertrauen gesammelt, um auch diesen Test zu bestehen. Zumal man sich noch gut an das letzte Jahr zurück erinnern konnte, wo man der Schützengilde ebenfalls keine Chance ließ. Doch dass man Bayreuth keinesfalls unterschätzen darf, zeigt deren Sieg am vergangenen Wochenende gegen Oberhaid, dem bis zu diesem Spieltag ungeschlagenen Tabellenführer. Und so freuten sich alle Spieler und Zuschauer auf ein spannendes Spiel am Weißen Main.
Ausgeglichene Startpaarung
Standesgemäß eröffneten Sebastian Hohlweg und Steve Paulus gegen M.Reiß und Ch.Faßold. Schnell konnte sich die Schützengilde schnell etwas absetzen, weil Manuel Reiß einen Sahnetag erwischte und mit 3 überzeugenden Bahnen schnell für klare Verhältnisse sorgte. Steve Paulus hingegen konnte Faßold in Schach halten. Er gewann seine erste Bahn sicher, büßte durch eine schwache zweite Bahn seinen Vorsprung aber wieder ein. Mit einer starken dritten Bahn konnte er eine Vorentscheidung herbeiführen und sicherte sich die letzte Bahn ebenfalls gegen einen nachlassenden Faßold. Mit 544:517 hatte er den ersten Fölschnitzer Punkt nach Hause gebracht. Hohlweg hingegen konnte seinen Punkt zwar nicht mehr gewinnen, durch eine starke Schlussbahn verkürzte er seinen Rückstand noch einmal und war mit 566:594 voll im Soll. 1:1 Mannschaftspunkte und lediglich 1 Holz Rückstand sind das Resultat einer ausgeglichenen Startpaarung
Wilferth und Stich erzwingen Vorentscheidung
Ein hartes Stück Arbeit erwartete das Fölschnitzer Mittelpaar. Dominik Wilferth und Sven Stich hatten in Th.Wolfrum und A.Giptner unangenehme Gegenspieler. Wilferth, zuletzt mit aufsteigender Form, setzte sich ab der ersten Kugel etwas ab, dominierte die erste Bahn und brachte so Ruhe in sein Spiel. Wolfrum wurde im weiteren Spielverlauf erwartungsgemäß deutlich stärker, gewann die zweite Bahn deutlich und setzte sich auf der dritten Bahn ab. Wilferth betrieb währenddessen Schadensbegrenzung und hatte so die Möglichkeit mit einer guten Schlussbahn den Punkt noch zu sichern. Sven Stich hingegen sah sich engen Duellen ausgeliefert. Auf der ersten Bahn schaffte er mit seiner letzten Kugel den Holzgleichstand und gewann im weiteren Verlauf den 2. Satz knapp. Jedoch schlug Giptner auf der 3. Bahn zurück zum erneuten Ausgleich. Somit mussten bei beiden Fölschnitzer Akteuren nun die letzte Bahn entscheiden. Wilferth zeigte ab der ersten Kugel, dass er dieses Duell unbedingt für sich entscheiden wollte und schaffte es, Wolfrum etwas abzuschütteln. Nach den Vollen hatte er den Rückstand aufgeholt und musste nun im Räumen das Spiel entscheiden. Mit starken Anschiebern setzte er sich Stück für Stück ab und erkämpfte sich verdient den 2. Fölschnitzer Mannschaftspunkt (576:557). Sven Stich hingegen musste nach den Vollen abreißen lassen, nutze aber eine kurze Schwächephase seines Gegners aus und brachte sich im Räumen wieder in Stellung. So erzwang er es, dass erneut die letzte Kugel über Sieg und Niederlage entscheiden musste. Für ein Unentschieden musste er mindestens 7 Holz erzielen, für einen Sieg 8 oder 9 Holz. Und Stich ließ es sich nicht nehmen, die Fölschnitzer Kegelbahn in ein Tollhaus zu verwandeln. Alle 9 Lämpchen leuchteten auf und Fölschnitz stand Kopf. Mit einem erzielten Holz weniger, aber 2,5:1,5 Satzpunkten sicherte er den so wichtigen 3. Mannschaftspunkt für die Hausherren (563:564).
Mit nun 3:1 Mannschaftspunkten und 17 Holz Vorsprung holte Fölschnitz bisher das Maximum aus dem Spiel heraus. Den zahlreichen lautstarken Gästefans war es nun anzumerken, dass die Hoffnung auf einen Sieg schwand.
Schlussduo nutzt Bayreuther Schwächephase aus und lässt Fölschnitz jubeln
Das Fölschnitzer Schlussduo um Kapitän Andreas Haberstumpf und Oliver Riediger mussten diesen Vorsprung nun gegen M.Kolb und F.Pape verteidigen. Während Haberstumpf zunächst nur schleppend ins Spiel kam und seine erste Bahn folgerichtig verlor, sorgte Riediger mit einem knappen Satzgewinn für Ruhe im Spiel. Danach fiel die Entscheidung in einem noch immer engen Spiel. Während der Bayreuther Kolb Schwierigkeiten auf seiner zweiten Bahn hatte, demonstrierte Haberstumpf seine derzeit blendende Form. Gnadenlos schlug er zu und holte alleine auf der 2. Bahn über 50 Holz für seine Farben (172:121). Der Vorsprung stieg so auf über 50 Holz an. Mit einer ebenfalls starken dritten Bahn machte er den Sack zu. Riediger hingegen sah sich noch immer engen Duellen ausgesetzt, die er auf der 2. und 3. Bahn aber verlor. Auf seiner letzten Bahn kämpfte er sich wieder heran, verpasste es aber durch eine Unachtsamkeit, sein Duell zu gewinnen. Nicht zum ersten Mal reichte ihm seine vorgegebene Spielzeit nicht aus und er verpasste seinen letzten Anschieber. Somit verlor er sein Duell unnötig mit 548:556 bei 1,5:2,5 Satzpunkten. Haberstumpf spielte sein Duell ruhig zu Ende und siegte mit 594:555.

Ein 6:2 Heimsieg und 3391:3343 Gesamtholz standen auf der Anzeigetafel. Fölschnitz gewinnt ein Spiel gegen Bayreuth, das von vielen knappen Entscheidungen geprägt war. Fast immer konnten die Fölschnitzer diese wichtigen Momente für sich nutzen und wandelten so die vielen knappen Duelle in einen 6:2 Sieg um. Haberstumpf bekam die Möglichkeit den Holzvorsprung beruhigend auszubauen. Mit diesem Sieg steht man nun schon auf einem vorläufigen 2.Platz in einer engen Landesliga-Tabelle.

S.Hohlweg 566/M.Reiß 594 (1:3), St.Paulus 544/Ch.Faßold 517 (3:1), D.Wilferth 576/Th.Wolfrum 557 (2:2), S.Stich 563/A.Giptner 564 (2,5:1,5), A.Haberstumpf 594/M.Kolb 555 (2:2), O.Riediger 548/F.Pape 556 (1,5:2,5).

4. Spieltag 10.-12.10.

 


Landesliga Nord Männer | SpG Bad Neustadt Saale - SKC Fölschnitz 2:6 (3364:3386).

Fölschnitz überrascht in Neustadt
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende gegen Werntal musste Fölschnitz bei der SpG Bad Neustadt antreten. Der ambitionierte Gastgeber aus der Rhön hatte sich in der Sommerpause personell verstärkt und wollte in der Landesligatabelle ein Wörtchen mitreden. Ihr erstes Heimspiel hatten sie auch souverän gewonnen. So waren für den Mannschaftsführer der Gastgeber die Rollen auch schnell verteilt. Er nahm die Favoritenrolle gerne an und Fölschnitz fühlte sich in der Rolle des Underdogs pudelwohl
Fölschnitzer Startpaarung überrascht – Neustadt mit Kampfgeist
Aufgrund der Neustädter Aufstellung nahm Fölschnitz eine taktische Umstellung vor und brachte Dominik Wilferth zusammen mit Steve Paulus in der Startpaarung. Eine Maßnahme die sofort zu greifen schien. Denn beide Fölschnitzer überraschten die Hausherren und zeigten ab der ersten Kugel guten Kegelsport. Dominik Wilferth stellte sich gegen Daniel Dieterich, einen der am stärksten eingeschätzten Heimakteure, Steve Paulus trat gegen Sven Schubert an. Und Fölschnitz erwischte einen Start nach Maß. Denn beide Neustädter Spieler taten sich zu Beginn schwer, Wilferth und Paulus hingegen zeigten gute erste Bahnen. Auch die zweite Bahn konnte Fölschnitz positiv gestalten, sodass man nach zwei gespielten Sätzen überraschend bereits über 70 Holz an Vorsprung heraus gespielt hatte. Doch nun kamen auch die Hausherren besser ins Spiel. Dieterich konnte gegen Wilferth zwar die 3. Bahn gewinnen, konnte seinen Holzrückstand aber nicht nennenswert verkürzen. Die letzte Bahn sicherte sich erneut der stark aufgelegte Wilferth. Mit 588:568 gewann der Fölschnitzer etwas überraschend, aber verdient den ersten Fölschnitzer Mannschaftspunkt. Steve Paulus hingegen musste seinen komfortablen Vorsprung, den er sich auf den ersten beiden Bahnen herausgespielt hatte, schneller einbüßen als ihm das lieb war. Sein Gegenüber S.Schubert kam immer besser ins Spiel, gewann die dritte Bahn deutlich und setzte Paulus mit großem Kampfgeist auch auf der Schlussbahn enorm unter Druck. So schaffte er es, dass die letzte Kugel über den Punktgewinn entscheiden musste. Eine Kugel vor Schluss hatte Paulus 8 Holz Vorsprung, bei Schubert stand das volle Bild. Und es kam wie es kommen musste: Schubert erzielte mit einer sauber gespielten Kugel einen Neuner, und nahm Steve Paulus den sicher geglaubten Punkt in letzter Sekunde noch ab. (548:547). Ein am Ende unglückliches 1:1 mit 19 Holz Vorsprung stand für Fölschnitz nach der Startpaarung auf der Anzeigetafel.
Mittelpaarung hält Fölschnitz im Spiel – Fölschnitzer Taktik geht voll auf
Sven Stich und Sebastian Hohlweg sollten nun das Fölschnitzer Spiel übernehmen. Gegen S.Kugler und Spitzenspieler Sebastian Dieterich war erneut ein Punkt eingeplant. Sven Stich erwischte keinen guten Start in die Partie, musste Kugler bereits früh ziehen lassen und lag nach 60 gespielten Kugeln bereits mit 0:2 zurück. Hohlweg hingegen konnte seinem Gegner folgen und selbst Akzente setzen. Eine starke zweite Bahn brachte ihm gegen Dieterich sogar eine 10 Holz-Führung zur Halbzeit. Doch auf der 3. Bahn wendete sich das Blatt bei beiden Duellen. Sebastian Dieterich nutzte die Schwächephase von Hohlweg gnadenlos aus (108:158) und zog unaufhaltsam davon. Umso wichtiger war es, dass Sven Stich zurück ins Spiel fand und auf 1:2 verkürzen konnte. Hohlweg geriet auch auf der 4. Bahn unter die Räder und konnte dem überragenden Dieterich nur zusehen (529:611). Stich hingegen wollte seinen Punkt jetzt unbedingt noch gewinnen, zeigte starke Schlusskugeln und sicherte sich mit 574:545 den so wichtigen zweiten Fölschnitzer Mannschaftspunkt. Fölschnitz lag vor der entscheidenden Schlusspaarung nun voll auf Kurs. Zwei gewonnene Mannschaftspunkte und lediglich 34 Holz Rückstand waren für die Schlusspaarung eine machbare Aufgabe


Spannende Schlusspaarung mit Happ End
Andreas Haberstumpf und Oliver Riediger war es nun vorbehalten, über Sieg und Niederlage zu entscheiden. Gewinnen beide ihren Mannschaftspunkt wäre ein Unentschieden sicher- unabhängig vom Gesamtergebnis. Gewinnt man nur einen Punkt müsste man das bessere Gesamtergebnis erzielen und die 34 Rückstand wett machen. Haberstumpf kam gegen den stark eingeschätzten W.Sturm etwas schleppend ins Spiel und musste folgerichtig die erste Bahn knapp abgeben. Eine überragende zweite Bahn (170) brachte ihn gegen einen nie aufsteckenden Heimakteur zurück in die Partie. Oliver Riediger zeigte auf den Nachbarbahnen gegen M.Büttner ein ebenfalls starkes Spiel, konnte auf Anhieb mit 2:0 Satzpunkten in Führung gehen und sorgte dafür, dass der Neustädter Vorsprung bereits aufgebraucht war. Die letzten 60 Kugeln waren nun an Spannung nicht mehr zu überbieten. Jede Nuance, jeder Wurf oder jede kleine Wurfserie konnte nun das Spiel entscheiden. Und so erwischte Haberstumpfs Gegner Sturm eine schlechte 3. Bahn, die der Fölschnitzer Kapitän gekonnt zu nutzen wusste. 42 Holz sicherte er alleine auf dieser Bahn. Riediger gewann derweil auch seine dritte Bahn und ließ Fölschnitz vom ersten Auswärtssieg in dieser Saison träumen. Vor der Schlussbahn hatte Fölschnitz nun 38 Holz Vorsprung, Riediger hatte seinen Punkt sicher und Haberstumpf musste seine Führung noch ins Ziel retten. Doch die Heimmannschaft schöpfte auch mithilfe der Unterstützung der Heimfans noch einmal Hoffnung. Beide Neustädter Spieler konnten sich in den Vollen absetzen, ein erneut starkes Abräumen von Haberstumpf ließ am Ende die Fölschnitzer jubeln. Mit 601:573 Holz setzte sich der Fölschnitzer Kapitän in starker Manier durch. Riediger holte sich mit 547:519 ebenso den Mannschaftspunkt. 3386:3364 verbunden mit einem 6:2 Auswärtssieg stand letzten Endes auf der finalen Anzeigetafel.
Für Fölschnitz war dieser Sieg in allen Belangen auch in der Höhe verdient, weil man über weite Strecken das bessere Team war und in den entscheidenden Momenten die Schwächen des Gegners ausnutzen konnte.

S.Schubert 548/St.Paulus 547 (2:2), D.Dieterich 568/D.Wilferth 588 (1:3), S.Dieterich 611/S.Hohlweg 529 (3:1), S.Kugler 545/S.Stich 574 (2:2), M.Büttner 519/O.Riediger 547 (1:3), W.Sturm 573/A.Haberstumpf 601 (2:2).

3. Spieltag 26.-28.09.

 


Landesliga Nord Männer | SKC Fölschnitz - SpG Werntal 6:2 (3466:3270).

Fölschnitz mit 1. Saisonsieg – Stich und Haberstumpf überragend
Ein erster kleiner Befreiungsschlag gelang der 1. Herrenmannschaft des SKC Fölschnitz in der Landesliga. Nach einer Niederlage zum Auftakt zuhause gegen Breitengüßbach und dem unglücklichen Unentschieden am vergangenen Wochenende in Neustadt schaffte es der SKC an diesem Wochenende, den ersten Saisonsieg einzufahren.
Zu Gast auf den Bahnen war die noch punktlose SpG Werntal aus dem Schweinfurter Umland.
Startpaarung holt ersten kleinen Vorsprung für Fölschnitz
Sebastian Hohlweg und Steve Paulus starteten wie gewohnt das Spiel für Fölschnitz. Gegen M.Kuhles und A.Ruhl war die Devise klar. Es sollte mindestens 1 Mannschaftspunkt gewonnen werden und ein kleiner Holzvorsprung heraus gespielt werden. Es entwickelten sich enge Bahnen auf denen die Fölschnitzer zu Beginn aber stets das Nachsehen hatten. Sebastian Hohlweg war zu fast jedem Moment an seinem Gegner dran, hatte aber letzten Endes immer das Nachsehen, sodass er zwar alle 4 Sätze verlor, mit 548:581 aber den Schaden in Grenzen hielt. Steve Paulus hingegen spielte sich auf der dritten Bahn erstmals in Führung und zeigte eine starke Schlussbahn, auf der sein Gegenspieler nicht mehr folgen konnte. Alleine auf den letzten 30 Kugeln konnte Paulus ein Plus von 35 Holz verbuchen. 575:532 waren das Resultat. Mit 1:1 Mannschaftspunkten und +10Holz war man voll im Soll.
Mittelpaarung baut Vorsprung aus – Sven Stich überzeugt erneut
Die Mittelpaarung um Dominik Wilferth und Sven Stich wollten diese Führung nun ausbauen. Gegen Routinier L.Mai und M.Greif legten beide stark los und konnten sich sofort absetzen. Während Stich gegen den schwächelden Gegner unaufhaltsam seinem nächsten 600er entgegen spielte musste sich der formverbesserte Wilferth engen Duellen gegen Mai stellen. Zur Halbzeit lag er leicht in Front, musste aber durch eine schwache dritte Bahn abreißen lassen. Durch eine starke letzte Bahn konnte er aber Schadensbegrenzung betreiben (540:559). M.Greif wurde zwischenzeitlich durch B.Greif ersetzt, aber auch das störte Sven Stich wenig. Mit einem starken Schlussspurt schaffte er es erneut, die 600er Marke zu knacken und holte mit 603:526 Holz wichtige Überholz für Fölschnitz. Mit 2:2 Mannschaftspunkten, aber bereits 68 Holz Vorsprung hatte man das Spiel jetzt im Griff
Haberstumpf überzeugt mit Bahnrekord und kegelt Werntal aus der Bahn
Kapitän Andreas Haberstumpf und Oliver Riediger mussten das Spiel nun nach Hause kegeln. Nach kurzem Abtasten gegen A.Schreiber und F.Geyer wurde auf Angriff geschaltet und allen voran Haberstumpf kegelte seinen Gegner in Grund und Boden. Nach 2 gespielten Bahnen auf denen Haberstumpf überragende 321 Holz (178 Holz auf Bahn 2) erzielte und auch Oliver Riediger in Führung gehen konnte, war das Spiel entschieden. Die letzten beiden Bahnen wurden zum Fölschnitzer Schaulaufen gegen chancenlose Gäste. Die Frage war nur, wie hoch der Vorsprung am Ende sein wird. Beide Fölschnitzer gewannen standesgemäß ihre beiden Schlussbahnen. Riediger setzte sich mit 659:549 gegen Geyer durch, Haberstumpf erzielte mit überragenden 631 Holz – gleichzeitig neuer Einzel-Bahnrekord - gegen Schreiber (523) durch.
6:2 Mannschaftspunkte und 196 mehr gespielte Holz waren das Ergebnis eines tollen Spiels. Mit 3466:3270 Holz zeigte man erstmals das Potential das in der Mannschaft steckt. Man rückt nun mit ausgeglichenem Punktestand ins Tabellenmittelfeld.

S.Hohlweg 548/M.Kuhles 581 (0:4), St.Paulus 575/A.Ruhl 532 (3:1), D.Wilferth 540/L.Mai 559 (2:2), S.Stich 602/M.Greif/B.Greif 526 (4:0), A.Haberstumpf 631/A.Schreiber 523 (4:0), O.Riediger 569/F.Geyer 549 (3:1).

Bezirksoberliga Ofr. Männer | ESV Neuenmarkt - SpG Morenden-Heinersreuth 1:7 (3114:3215).

Neuenmarkt verliert gegen Aufsteiger aus Bayreuth/Heinersreuth.

Domenic Hübner startete zusammen mit Martin Witzgall an, der jedoch nach der Hälfte für Reiner Knaup ausgewechselt wurde.
Hübner konnte gegen Landmann nicht ganz mitgehen und musste bei einer gewonnenen Bahn den Mannschaftspunkt abgeben.
Die Kombo aus Witzgall und Knaup konnte gegen Ott nichts ausrichten.

Bereits 115 Kegel Rückstand nach dem Startpaar mussten aufgeholt werden.

Postler sicherte sich gegen U19-Kegler Groß den Mannschaftspunkt und wichtige 44 Kegel.
Hahn konnte trotz guten ersten beiden Bahnen plötzlich nicht mehr zu seinem Spiel finden und verlor ägerlich die 3. Bahn mit einem Kegel und auch den Mannschaftspunkt bei geteilten Bahnen mit einem Kegel.

Schlusspaarung mit schwerer Aufgabe.
72 Kegel und beide Mannschaftspunkte wurden benötigt, doch bei konstanten guten Bahnen von Renz und Schneider fehlte gegen Böhm und Tagesbesten Prill das nötige Wurfglück.

Jetzt gilt es die ersten 3 Spieltage zu vergessen und sich auf die nächsten Spiele zu fokusieren

D. Hübner 519/S. Landmann 554 (1:3), M. Witzgall/R. Knaup 470/R. Ott 550 (0:4), T. Postler 523/M. Groß 479 (3:1), S. Hahn 509/S. Kullmann 510 (2:2), K. Renz 536/J. Böhm 540 (1::3), P. Schneider 557/M. Prill 582 (2:2).

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