Saisonfinale - Ergebnisse 18. Spieltag (05.04.-07.04.)
12. April 2024 - 12:05 von admin
M.Kuhles 541/S.Hohlweg 528 (3:1), L.Willacker 550/S.Limpert 522 (3:1), M.Greif 558/D.Wilferth 569 (1:3), A.Willacker 507/A.Gräf 542 (1.3), L.Rennert 537/O.Riediger 591 (1:3), L.Dressler 538/A.Haberstumpf 583 (1:3).
S. Stich 542/M. Groß 494 (3:1), M. Witzgall 529/T. Welzel 484 (3:1), S. Hahn 518/L. Friedl/A. Anger 519 (2,5:1,5), D. Hübner 550/F. Dietel 516 (3:1), K. Renz 512/M. Stahlmann 500 (3:1), P. Schneider 494/C. Kirchbach 501 (2:2).
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Landesliga Nord Männer | SKK Werntal - SKC Fölschnitz 2:6 (3231:3335).
Der Klassenerhalt ist geschafft – Fölschnitz bleibt aus eigener Kraft in der Landesliga
Mit großer Anspannung wurde dem letzten Spieltag der Saison in der Landesliga Nord entgegen gefiebert. Mit einem Sieg konnte man den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. In einer Saison mit Höhen und Tiefen wurde man seit Jahresbeginn immer weiter ans Tabellenende durchgereicht und geriet durch oft schwache Spiele tief in den Abstiegsstrudel. In den vergangenen Wochen hingegen konnte man den Spieß etwas drehen und hat sich am letzten Wochenende durch den Sieg im Heimspiel gegen Germania Marktbreit in eine achtbare Ausgangslage gebracht: Verliert man am letzten Spieltag beim SKK Werntal nicht, bedeutet dies den direkten Klassenerhalt.
Startpaarung kann hohen Rückstand noch abwenden
Das Spiel begann für Fölschnitz denkbar schlecht. Sowohl Steve Paulus als auch Sebastian Hohlweg kamen überhaupt nicht ins Spiel und hatten nach 60 gespielten Kugeln bereits 60 Holz Rückstand. Auch im weiteren Spielverlauf schien kein Gras gewachsen – der Rückstand wuchs auf über 70 Holz an. Doch Mitte der dritten Bahn fanden sie langsam zu ihrem Spiel und agierten auf Augenhöhe. Zwar stand nach 3 gespielten Bahnen für beide Fölschnitzer ein 0:3 Satzpunktverlust auf der Anzeigetafel, beide kämpften aber um jedes Holz. Und so schafften sie es, den Rückstand durch eine gute vierte Bahn auf nur noch rund 40 Holz zu reduzieren. Die Hoffnung kehrte auf die Bahn zurück. Mit 528:541 und 522:550 verloren sowohl Hohlweg als auch Paulus ihre Punkte.
Mittelpaarung bringt Fölschnitz zurück ins Spiel
Für Fölschnitz war die Devise nun klar. Mit Vollgas möglichst alle 4 weiteren Mannschaftspunkte sichern und dabei den Holzrückstand zu drehen. Dominik Wilferth und Alexander Gräf starteten die Aufholjagd. Dass an diesem Tag doch etwas möglich zu sein schien zeigten sie ab der 1. Kugel. Unermüdlich holte man sich Holz um Holz zurück und hatte nach 30 gespielten Kugeln gegen M.Greif und A.Willacker den Rückstand auf nur noch 10 Holz reduziert. Eine starke Bahn von Wilferths Gegner bremste die Aufholjagd zwischenzeitlich, doch auch davon ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen. Alex Gräf konnte sich nach 3 gespielten Bahnen den Mannschaftspunkt sichern und Wilferth gewann die 3. Bahn knapp. Somit war auch der 2. Mannschaftspunkt für Fölschnitz wieder in Sichtweite. Und D.Wilferth zeigte auf der letzten Bahn noch einmal seine starke Form der letzten Wochen. Holz um Holz konnte er sich am Ende von seinem Gegner absetzen, holte alleine auf der letzten Bahn noch einmal 27 Holz und sorgte für den viel umjubelten 2. Fölschnitzer Mannschaftspunkt. Die Wende war geschafft. Gräf (542) gewann gegen Willsacker (507), Wilferth mit starken 569 gegen M.Greif (558).
Schlusspaarung lässt Fölschnitz jubeln
Mit einem 2:2 und sogar 5 Holz Vorsprung übergab man an die Schlusspaarung. Oliver Riediger und Andi Haberstumpf mussten es nun richten. Gegen L.Rennert und den wohl stärksten Werntaler L.Dressler war dies aber keine leichte Aufgabe. Doch wie auch im letzten Spiel knüpfte man nahtlos an die Mittelpaarung an. Ab der 1.Kugel konnte man sich von den Werntalern absetzen und verschaffte sich ein komfortables Polster, das im weiteren Spielverlauf kontinuierlich anwuchs. Doch so ganz vertraute man diesem Vorsprung noch nicht. Doch dadurch dass nach der dritten Bahn beide Fölschnitzer mit 2:1 Satzpunkten in Front lagen und der Vorsprung über 60 Holz betrug, war die Tür zum direkten Klassenerhalt ganz ganz weit offen. Und die letzte Bahn der Saison wurde zum Triumphlauf für die Kegler vom Weißen Main. Beide zeigten noch einmal feinen Kegelsport und deklassierten die Heimakteure. Kapitän Haberstumpf (583) zeigte eine tolle Leistung gegen Dressler (538), Riediger setzte sich die Krone des Tagesbesten auf. Mit 591:537 ließ er keinen Zweifel am Sieg aufkommen.
Unter riesigem Jubel der mitgereisten Fans stand nach der letzten gespielten Kugel ein 6:2 Sieg mit einem tollen Ergebnis von 3335:3231 auf der Anzeigetafel. Der direkte Klassenerhalt war geschafft. Die Erleichterung war zum Greifen. So nahm die schwierige Saison für die Fölschnitzer doch einen versöhnlichen Abschluss, denn am Weißen Main wird auch in der kommenden Saison Landesliga-Kegelsport zu sehen sein. Am Ende rutscht man durch diesen Erfolg sogar noch auf den 6. Tabellenrang vor.
Mit großer Anspannung wurde dem letzten Spieltag der Saison in der Landesliga Nord entgegen gefiebert. Mit einem Sieg konnte man den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen. In einer Saison mit Höhen und Tiefen wurde man seit Jahresbeginn immer weiter ans Tabellenende durchgereicht und geriet durch oft schwache Spiele tief in den Abstiegsstrudel. In den vergangenen Wochen hingegen konnte man den Spieß etwas drehen und hat sich am letzten Wochenende durch den Sieg im Heimspiel gegen Germania Marktbreit in eine achtbare Ausgangslage gebracht: Verliert man am letzten Spieltag beim SKK Werntal nicht, bedeutet dies den direkten Klassenerhalt.
Startpaarung kann hohen Rückstand noch abwenden
Das Spiel begann für Fölschnitz denkbar schlecht. Sowohl Steve Paulus als auch Sebastian Hohlweg kamen überhaupt nicht ins Spiel und hatten nach 60 gespielten Kugeln bereits 60 Holz Rückstand. Auch im weiteren Spielverlauf schien kein Gras gewachsen – der Rückstand wuchs auf über 70 Holz an. Doch Mitte der dritten Bahn fanden sie langsam zu ihrem Spiel und agierten auf Augenhöhe. Zwar stand nach 3 gespielten Bahnen für beide Fölschnitzer ein 0:3 Satzpunktverlust auf der Anzeigetafel, beide kämpften aber um jedes Holz. Und so schafften sie es, den Rückstand durch eine gute vierte Bahn auf nur noch rund 40 Holz zu reduzieren. Die Hoffnung kehrte auf die Bahn zurück. Mit 528:541 und 522:550 verloren sowohl Hohlweg als auch Paulus ihre Punkte.
Mittelpaarung bringt Fölschnitz zurück ins Spiel
Für Fölschnitz war die Devise nun klar. Mit Vollgas möglichst alle 4 weiteren Mannschaftspunkte sichern und dabei den Holzrückstand zu drehen. Dominik Wilferth und Alexander Gräf starteten die Aufholjagd. Dass an diesem Tag doch etwas möglich zu sein schien zeigten sie ab der 1. Kugel. Unermüdlich holte man sich Holz um Holz zurück und hatte nach 30 gespielten Kugeln gegen M.Greif und A.Willacker den Rückstand auf nur noch 10 Holz reduziert. Eine starke Bahn von Wilferths Gegner bremste die Aufholjagd zwischenzeitlich, doch auch davon ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen. Alex Gräf konnte sich nach 3 gespielten Bahnen den Mannschaftspunkt sichern und Wilferth gewann die 3. Bahn knapp. Somit war auch der 2. Mannschaftspunkt für Fölschnitz wieder in Sichtweite. Und D.Wilferth zeigte auf der letzten Bahn noch einmal seine starke Form der letzten Wochen. Holz um Holz konnte er sich am Ende von seinem Gegner absetzen, holte alleine auf der letzten Bahn noch einmal 27 Holz und sorgte für den viel umjubelten 2. Fölschnitzer Mannschaftspunkt. Die Wende war geschafft. Gräf (542) gewann gegen Willsacker (507), Wilferth mit starken 569 gegen M.Greif (558).
Schlusspaarung lässt Fölschnitz jubeln
Mit einem 2:2 und sogar 5 Holz Vorsprung übergab man an die Schlusspaarung. Oliver Riediger und Andi Haberstumpf mussten es nun richten. Gegen L.Rennert und den wohl stärksten Werntaler L.Dressler war dies aber keine leichte Aufgabe. Doch wie auch im letzten Spiel knüpfte man nahtlos an die Mittelpaarung an. Ab der 1.Kugel konnte man sich von den Werntalern absetzen und verschaffte sich ein komfortables Polster, das im weiteren Spielverlauf kontinuierlich anwuchs. Doch so ganz vertraute man diesem Vorsprung noch nicht. Doch dadurch dass nach der dritten Bahn beide Fölschnitzer mit 2:1 Satzpunkten in Front lagen und der Vorsprung über 60 Holz betrug, war die Tür zum direkten Klassenerhalt ganz ganz weit offen. Und die letzte Bahn der Saison wurde zum Triumphlauf für die Kegler vom Weißen Main. Beide zeigten noch einmal feinen Kegelsport und deklassierten die Heimakteure. Kapitän Haberstumpf (583) zeigte eine tolle Leistung gegen Dressler (538), Riediger setzte sich die Krone des Tagesbesten auf. Mit 591:537 ließ er keinen Zweifel am Sieg aufkommen.
Unter riesigem Jubel der mitgereisten Fans stand nach der letzten gespielten Kugel ein 6:2 Sieg mit einem tollen Ergebnis von 3335:3231 auf der Anzeigetafel. Der direkte Klassenerhalt war geschafft. Die Erleichterung war zum Greifen. So nahm die schwierige Saison für die Fölschnitzer doch einen versöhnlichen Abschluss, denn am Weißen Main wird auch in der kommenden Saison Landesliga-Kegelsport zu sehen sein. Am Ende rutscht man durch diesen Erfolg sogar noch auf den 6. Tabellenrang vor.
M.Kuhles 541/S.Hohlweg 528 (3:1), L.Willacker 550/S.Limpert 522 (3:1), M.Greif 558/D.Wilferth 569 (1:3), A.Willacker 507/A.Gräf 542 (1.3), L.Rennert 537/O.Riediger 591 (1:3), L.Dressler 538/A.Haberstumpf 583 (1:3).
Bezirksoberliga Ofr. Männer | ESV Neuenmarkt - Eremitenhof Bayreuth 7:1 (3145:3014).
ESV Neuenmarkt mit Heimsieg am Saisonfinale.
Mit 7:1 schickten die Eisenbahner die Gäste aus der Wagnerstadt wieder nach Hause.
Von Beginn an wurden die Weichen auf den 6. Heimsieg der Saison gestellt.
Sven Stich hatte mit 542 Kegel ein leichtes Spiel gegen Marek Groß (494), ebenso wie Martin Witzgall (529) gegen den zu dieser Saison von Neuenmarkt auf Bayreuth wechselnden Timo Welzel (484).
2:0 bei 93 Überholz stand es nach dem Startblock.
Stefan Hahn (518) lies sich zwar 1 Holz abnehmen, sicherte sich aber gegen die Kombi aus Lukas Friedl und Arne Anger (519) 2,5 Bahnen und holte so den nächsten Mannschaftspunkt.
Domenic Hübner spielte mit Tagesbestleistung von 550 Kegel gegen Felix Dietel (516) weitere 34 Kegel auf den Totalisator.
Vor den letzten Paarungen stand es 4:0 bei 126 Kegel mehr für die Hausherren.
Kevin Renz (512) sicherte den letzten Mannschaftspunkt gegen Manu Stahlmann (500).
Patrick Schneider fand am letzten Spieltag leider nicht zu seinem gewohnten Spiel und musste mit 494 Kegel den Bayreuther Kirchbach mit 501 den Vortritt lassen.
Für den Eisenbahnersportverein aus Neuenmarkt endet die erste Saison in der Bezirksoberliga auf einen guten 7. Tabellenplatz.
Mit 6 aus 9 Siegen bei 42 Mannschaftspunkte sind die Neuenmarkter die 4. beste Heimmannschaft in der Liga.
Mit 7:1 schickten die Eisenbahner die Gäste aus der Wagnerstadt wieder nach Hause.
Von Beginn an wurden die Weichen auf den 6. Heimsieg der Saison gestellt.
Sven Stich hatte mit 542 Kegel ein leichtes Spiel gegen Marek Groß (494), ebenso wie Martin Witzgall (529) gegen den zu dieser Saison von Neuenmarkt auf Bayreuth wechselnden Timo Welzel (484).
2:0 bei 93 Überholz stand es nach dem Startblock.
Stefan Hahn (518) lies sich zwar 1 Holz abnehmen, sicherte sich aber gegen die Kombi aus Lukas Friedl und Arne Anger (519) 2,5 Bahnen und holte so den nächsten Mannschaftspunkt.
Domenic Hübner spielte mit Tagesbestleistung von 550 Kegel gegen Felix Dietel (516) weitere 34 Kegel auf den Totalisator.
Vor den letzten Paarungen stand es 4:0 bei 126 Kegel mehr für die Hausherren.
Kevin Renz (512) sicherte den letzten Mannschaftspunkt gegen Manu Stahlmann (500).
Patrick Schneider fand am letzten Spieltag leider nicht zu seinem gewohnten Spiel und musste mit 494 Kegel den Bayreuther Kirchbach mit 501 den Vortritt lassen.
Für den Eisenbahnersportverein aus Neuenmarkt endet die erste Saison in der Bezirksoberliga auf einen guten 7. Tabellenplatz.
Mit 6 aus 9 Siegen bei 42 Mannschaftspunkte sind die Neuenmarkter die 4. beste Heimmannschaft in der Liga.
S. Stich 542/M. Groß 494 (3:1), M. Witzgall 529/T. Welzel 484 (3:1), S. Hahn 518/L. Friedl/A. Anger 519 (2,5:1,5), D. Hübner 550/F. Dietel 516 (3:1), K. Renz 512/M. Stahlmann 500 (3:1), P. Schneider 494/C. Kirchbach 501 (2:2).